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Internationalisierungs-Strategien trotz Unwägbarkeiten: Jan Berger setzt Akzente auf dem 15. Thüringer Außenwirtschaftstag

Internationalisierungs-Strategien trotz Unwägbarkeiten: Jan Berger setzt Akzente auf dem 15. Thüringer Außenwirtschaftstag

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    Themis Foresight
  • 09. März 2023
  • News, Keynote

Bildquelle: LEG Thüringen

Jena – Rund 300 Teilnehmende informierten sich am 1. März 2023 beim 15. Thüringer Außenwirtschaftstag über Strategien und Wege einer erfolgreichen Internationalisierung trotz herausfordernder Unwägbarkeiten. Jan Berger setzte mit seiner Keynote „Europas Wirtschaft in einer neuen Weltordnung“ entscheidende Akzente. Er ging darauf ein, dass Regeln der Vergangenheit ungültig und wir für die Zukunft Konturen einer neuen Weltordnung beobachten werden. Dabei ging er auf das Ende des Petrodollars, neue Handelsbeziehungen und regionale Wertschöpfungsketten sowie mögliche geopolitische und kulturelle Zukünfte der EU ein. In seinem Vortrag stellte er drei der fünf Szenarien vor, die er gemeinsam mit seinem Team bei Themis Foresight in einer einjährigen Forschungsphase entwickelte und wandte diese globalen Entwicklungen und ihre Bedeutung konkret für die Region Thüringen und den dort ansässigen Unternehmen an. Die Rückmeldungen der Teilnehmer:innen waren durch und durch positiv.

Im Anschluss ging er in einem Panel u.a. mit dem Thüringer Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee in die Diskussion.

Das Volkshaus Jena bot hierfür den passenden Rahmen.

Im nachstehenden Video können Sie mehr Eindrücke gewinnen.

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Wie entwickelt sich Europas Wirtschaft in einer neuen Ära? 

Wie entwickelt sich Europas Wirtschaft in einer neuen Ära?

Das sind die Antworten der Forschung

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    Themis Foresight
  • 22. Februar 2023
  • News, Forschung

An der Schwelle zu einer neuen Ära – Szenarien für europäische Unternehmen in einer neuen Weltordnung

Ein Jahr russischer Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Weltordnung verändert– in der Gegenwart, unmittelbaren Zukunft, aber auch in Sachen Langzeitperspektive. Die Denkfabrik Themis Foresight hat die Auswirkungen für die europäische Wirtschaft in einem seit Kriegsbeginn dauernden Forschungsprojekt untersucht. Tiefeninterviews mit einflussreichen Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zeigen fundierte mögliche Entwicklungen fernab von Schnellschuss-Orakeln.

Von Beginn an disruptiv

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine beeinflusste im Februar 2022 unmittelbar die kurz- und langfristigen Strategien von Unternehmenslenker:innen. Das legte das sechsstufige Forschungsprojekt von Themis Foresight schon in seiner ersten Stufe offen. Zum Start hatten die Forscher der Denkfabrik rund 500 Entscheider:innen darüber befragt, welche damals aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen sie bewegten. Diese und weitere Forschungs-Ergebnisse waren Grundlage eines Future Labs, in dem der Expertenrat von Themis Foresight Hypothesen in Bezug auf wirtschaftliche Entwicklungen formulierte. Nach einer weiteren Befragung, sowie Tiefeninterviews mit Expert:innen aus 19 Ländern haben sie nun exakt nach einem Jahr Kriegsgeschehen in Europa fünf mögliche Zukünfte für die europäische Wirtschaft entworfen. In diesen fünf Szenarien erklären die Forscher:innen von Themis Foresight, wie sich Europa in dieser neuen Ära entwickeln kann. Die Szenarien zielen auf einen Zeithorizont bis ins Jahr 2045.

Fünf Zukünfte für informierte Entscheidungen

Mit wagemutigen ad-hoc-Prognosen, wie Berater sie in Talkshows skizzieren, haben diese fundierten Entwürfe also nichts gemein. Aus den verschiedenen Szenarien wollen die Forscher:innen von Themis Foresight vielmehr Perspektiven für Entscheider:innen jenseits von kurzfristigen und – wegen Mangels an Informationen – auch wenig fundierten Handlungsdrucks bieten. Denn Lieferketten lassen sich nicht über Nacht umbauen, Märkte nicht ad hoc verlagern, Rohstoffe nicht aus dem Nichts herbeizaubern. Szenarien sollen Lenker:innen dabei unterstützen, mit Eventualitäten umzugehen und viele Optionen in Betracht zu ziehen, also auch „Blind Spots“ minimieren. Verschiedene mögliche, wahrscheinliche oder wünschbare Szenarien für die europäische Wirtschaft sollen eine Analysegrundlage bilden, damit Unternehmen besser handlungsfähig, resilienter und auf Veränderungen vorbereitet sind.

„Die fünf Entwürfe sind nicht die einzigen Möglichkeiten, aber es sind kohärente Szenarien, die dabei helfen, kritische Fragen darüber zu entwickeln, was wir heute tun müssen. Aus jeder der fünf möglichen Zukünfte, die wir hier vorstellen, können Perspektiven und Handlungsoptionen abgeleitet werden.“ 

Themis Foresight CEO Jan Berger

Fünf Szenarien als Ergebnis von einem Jahr Forschung

Szenario 1: Europa: Eine blühende Mittelmacht

In den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts hat Europa den Vorsprung im Wettlauf um digitale, klima- und energiepolitische Innovationen verloren. Da die Wirtschaft ihre Technologien und Betriebe in andere Teile der Welt verlagert und die G7 ihre globale Bedeutung verloren hat, war Europa gezwungen, umzudenken. Europa konzentriert sich auf die Erfüllung der Klimaziele, setzt Handelskonflikte aus und sucht die Zusammenarbeit mit Ländern und Regionen, die technologisch führend sind. Indem es seine Rolle als „nur“ eine Mittelmacht akzeptiert, blüht Europa in seinem Fokus auf das Klima auf.

Szenario 2: Europa als globales Dorf

Das „Global Village Europe“ ist eine weitgehend in sich geschlossene geografische und wirtschaftliche Einheit. Die vereinte wirtschaftliche und politische Union leistet Pionierarbeit in Sachen Kreislaufwirtschaft, modernes Leben innerhalb der planetaren Grenzen und Alternativen zum Rohstoffabbau. Die Innovation floriert und verhindert so den wirtschaftlichen Niedergang.

Szenario 3: Das Ende der Geschichte – wieder einmal

In diesem Szenario behält der „globale Westen“ seine Führungsrolle in der Welt, wobei Europa die Stellung eines Juniorpartners der USA einnimmt. Die westliche Dominanz wird durch technologische Vorherrschaft, angewandte Innovation und neu gestaltete Beziehungen zu den Entwicklungsländern gesichert. Europa folgt den USA, die den Weg vorgeben.

Szenario 4: Der große Exit

Im Jahr 2045 hat die EU aufgehört, als wirtschaftliche und politische Union zu existieren. Betriebskosten sind angesichts der Unsicherheit, des finanziellen Risikos und der Neuverhandlung von Handels- und anderen Beziehungen hoch, Europa ist dadurch verwundbar. Da die Regeln für Handel und Zusammenarbeit neu geschrieben werden, scheinen nur große und stabile Unternehmen den Sturm zu überstehen.

Szenario 5: Unternehmerischer Triumph in Europa

In diesem Szenario gibt die Wirtschaft die Parameter für die Gesellschaft vor. Im Unternehmensstaat besteht das Ziel der Gesellschaft darin, Produkte und Dienstleistungen herzustellen und zu verkaufen. Der Staat bietet den Unternehmen Garantien und Schutzmaßnahmen, im Gegenzug finanzieren und organisieren die Unternehmen die regionale Entwicklung und die soziale Sicherheit.

Details über die unterschiedlichen Faktoren, die den Fragestellungen des Forschungsprojektes zugrunde liegen, sowie die Implikaturen aller fünf Szenarien finden sich in der aktuellen Zukunftsanalyse „An der Schwelle zu einer neuen Ära: Szenarien für europäische Unternehmen in einer neuen Weltordnung“ von Siv Helen Hesjedal (Senior Researcher), Jan Berger (Founder & CEO), Dr. Ewald Böhlke (Beirat) und James Hoefnagels (Senior Researcher & Strategist) von Themis Foresight. Unterstützt wurde diese Studie durch den Unternehmensverband Südwest und Südwestmetall, dem Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg.

  • Der Report

  • Fünf Szenarien

  • Die Autor:innen: James Hoefnagels, Dr. Ewald Böhlke, Jan Berger, Siv Helen Hesjedal

  • Future Lab als Teil des Projektes

Der Report

Die Studie „An der Schwelle zu einer neuen Ära: Szenarien für europäische Unternehmen in einer neuen Weltordnung“ wird am 24. Februar 2023 veröffentlicht und auf Deutsch und Englisch zum Download zur Verfügung gestellt. Pressevertretern werden Ergebnisse aus der Studie auf Wunsch vorab bereitgestellt. Bitte wenden Sie sich dafür an semhardebas@adpublica.com

Zum Report


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Jan Berger auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel

Die Zukunft der Energie-Wirtschaft – Jan Berger auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel

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    Themis Foresight
  • 17. Januar 2023
  • News

Jan Berger auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel. Bild: © Handelsblatt Energie-Gipfel

Am 16. und 17. Januar fand der Energie-Gipfel des Handelsblatt statt, auf dem Themis Foresight CEO Jan Berger Teil des Panels „Neue Technologien als Lösung für die Energie- und Klimakrise“ war. Dabei betonte er die Wichtigkeit von innovativen Technologien in der Energiewende und die Notwendigkeit, neue Abhängigkeiten zu verhindern, indem Unternehmen und die Energiewirtschaft die richtigen Geschäftsmodelle entwickeln.

Berger gab Einblicke in die Herausforderungen, mit denen andere Branchen aktuell konfrontiert sind, insbesondere die Notwendigkeit der Dekarbonisierung, ohne dabei die wirtschaftliche Relevanz aus den Augen zu verlieren. Er betonte, dass Energiekonzerne sich darauf einstellen müssen, dass die produzierende Industrie schon jetzt Möglichkeiten auslotet, wie sie ihre Energieversorgung zukünftig ohne die Energiebranche lösen kann.

Berger gab einen Ausblick auf zukünftige Innovationen in der Energiewirtschaft, wie beispielsweise quantenoptimierte Solarbatterien und erneuerbare Energie aus dem All. Er sieht auch wirtschaftlich neue Logiken am Horizont, wie die Gewinnung von Rohstoffen aus der Luft und deren Umwandlung, die möglicherweise die Zukunft des Wirtschaftens in Europa beeinflussen könnten. Themis Foresight plant, hierzu am Ende des ersten Quartals 2023 eine Studie zu veröffentlichen.

  • Copyright: Handelsblatt Energie-Gipfel

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Zukünftige Energieversorgung

Die produzierende Industrie stellt ihre Energieversorgung um, um zukünftig Abhängigkeiten zu vermeiden und Kosten zu senken. Wie könnte das aussehen? Wir erstellen eine Technologie-Roadmap für Ihr Unternehmen.

Mehr über das Projekt erfahren


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Neuigkeiten für das neue Jahr

Neuigkeiten für das neue Jahr

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    Themis Foresight
  • 22. Dez 2022
  • News

Yasmin Krause, Stephan Wenn, Jan Berger und Carina Stöttner (v.l.) entwickeln neue Angebote für die Klienten von Themis Foresight.

Als Zukunftsforscher:innen erfinden wir die Zukunft nicht, wir gestalten sie mit. Und zwar gemeinsam mit Unternehmen, die die Zukunft schon heute in ihre Entscheidungen mit einbeziehen.

Wenn wir in 10 Jahren zurückblicken, werden wir sagen: die frühen 20er Jahre haben so einige Veränderungen angestoßen. Von Chemie-Unternehmen bis Immobilienbranche, von Versicherung bis Energiekonzern, von Finanzdienstleister bis Hidden Champion in der Industrie – keiner blieb von Veränderungen verschont. Diejenigen, die sich mit Zukunft beschäftigt haben, werden ein positives Resumé ziehen.

Damit wir Unternehmen auf dieser Reise unterstützen können, haben wir uns ein Potpourri an Angeboten zusammengestellt.

Wir verstehen uns als Haute Couture Schneider. Maß statt Masse ist unser Anspruch. Unsere Vorgehensweise folgt keinem Schema F. Jedes Unternehmen hat eine individuelle Historie, eine einzigartiges Geschäftsmodell, Produkte und Services und unterschiedliche Strukturen.

Gleichzeitig nehmen wir wahr, dass viele Themen sehr viele Unternehmen betreffen. Dekarbonisierung der Wirtschaft ist für fast alle gleichermaßen bedeutend, Energiekosten und Energieversorgung für Unternehmen wurden spätestens in diesem Herbst ein Thema. Der Green Deal betrifft eine breite Anzahl an Unternehmen. Der Fachkräftemangel herrscht nicht erst seit gestern, es gilt, sich hier mit den Future Skills von morgen auseinanderzusetzen. Geopolitische Entwicklungen haben die Globalisierungs-Ansprüche und Internationalisierungs-Strategien so einiger Unternehmen durcheinander gewirbelt.

Viele dieser Themen werfen die drängende Frage auf: wo entwickelt sich die Welt in Zukunft hin?

Bei welchen Maßnahmen werden Sie 2035 rückblickend sagen können: das hätten wir uns sparen können. Oder anders: warum haben wir dort nicht investiert? Warum haben wir dieses Geschäftsfeld damals nicht besetzt? Wieso haben die Signale nicht gehört, wo sie doch so deutlich waren?

In den letzten Tagen und Wochen haben wir einen bunten Strauß an Angeboten kreiert, der mit drängenden Themen der Wirtschaft bestückt ist und gleichzeitig für jedes Unternehmen und jede Branche individuell zusammengestellt wird. 

Es freut uns auch, wahrzunehmen, dass Foresight in der Wirtschaft zunehmend Aufmerksamkeit erfährt. Mehr und mehr Unternehmen integrieren Foresight-Tätigkeiten auch in ihre Organisation und wir freuen uns, dass wir Teil dieser Bewegung sind.

Ab 02. Januar werden wir hier mehr zu unseren Themen und Projekten berichten.

Bis dahin wünschen wir unserem Netzwerk und unseren Klienten ein erholsames Jahresende und einen frischen Start ins neue Jahr!


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Szenarien für die europäische Wirtschaft

Szenarien für die europäische Wirtschaft

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    Themis Foresight
  • 19. Dez 2022
  • Forschung

Welche Szenarien für die europäische Wirtschaft gibt es? Teilnehmer des Future Labs in Frankfurt diskutierten das Ende November.

Das Wachstum der europäischen Wirtschaft fußte in den letzten drei Jahrzehnten auf fünf wesentlichen Säulen. Billige Energie aus Russland, billige Waren aus China, billige Liquidität von den Notenbanken, billige Sicherheit aus den USA und Export teurer Hochtechnologien vor allem nach Asien. Obwohl im Ausmaß unterschiedlich, ist keine dieser Voraussetzungen mehr in den nächsten 10 – 15 Jahren gegeben.

Im Bereich der Hochtechnologien rutscht Europa aus der Weltspitze in die zweite Liga, geopolitische Verschiebungen der Machtverhältnisse erfordern ein wachsendes Sicherheitsengagement, Deglobalisierung erhöht die Kapitalkosten, China konkurriert im Bereich hochwertiger Industrieanlagen und -produkte und mittelfristig können erneuerbare Energien nicht den Wegfall billiger fossiler Energie kompensieren.

Vor diesem Hintergrund entwickelte Themis Foresight im Rahmen einer großen Studie „Europas Wirtschaft in einer neuen Weltordnung“ fünf Zukunftsszenarien der europäischen Wirtschaft, wobei alle Szenarien zur Grundlage hatten, dass die Erreichung des klimaneutralen Umbaus der Wirtschaft bis 2050 erreicht wird und es zu keiner globalen Eskalation kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den geopolitischen Machtzentren kommt.

Unsere Szenarien erweisen sich für Unternehmen als nützliche Grundlage für eine Prüfung, unter welchen Voraussetzungen ihre Geschäftsmodelle in unterschiedlichen Szenarien unter Druck geraten und wo sich Chancen für eine nachhaltige Geschäftssicherung eröffnen.

Wir bieten an, mit Unternehmen konkrete Risiken und Chancen für ihr Geschäftsmodell zu betrachten und daraus Maßnahmen-Empfehlungen abzuleiten.

Projekt: Auswirkungen der 5 Szenarien auf Ihr Geschäftsmodell

Jan Berger, CEO und Projektleiter der 10-monatigen Forschung stellt Ihnen das Thema gerne in einem Gespräch vor.

Kontakt aufnehmen

Eindrücke unserer Diskussionen zu Thema mit unserem Netzwerk in Berlin und Frankfurt (Mai bis November 2022)

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Dekarbonisierung: Beratung für Unternehmen

Dekarbonisierung für Unternehmen

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    Themis Foresight
  • 12. Dezember 2022
  • Forschung

Dekarbonisierung und eine Neu-Ausrichtung der Energieversorgung von Unternehmen für die Zukunft: Themis Foresight forscht und berät dazu momentan Unternehmen aller Branchen

Wie können Unternehmen Energie sparen? Wie können Energiekosten gesenkt werden? Welche Schritte müssen Unternehmen in der Dekarbonisierung gehen? Wie kann das Energiesystem effizienter werden? Welche Energie-Technologien werden die nächsten Jahrzehnte bestimmen und welche Investments lohnen sich unternehmensintern langfristig? Viele Unternehmen wollen klimaneutral werden und ihre Geschäftsmodelle hinsichtlich der Dekarbonisierung ausrichten. Themis Foresight beleuchtet momentan mit Unternehmen verschiedenster Branchen, was das individuell für sie bedeuten kann.

Dekarbonisierung und Neu-Ausrichtung der Energieversorgung

Wie könnte so ein Projekt konkret aussehen? Mehr dazu finden Sie hier:

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Europas Wirtschaft in einer neuen Weltordnung

Wie sieht Europas Wirtschaft in einer neuen Weltordnung aus?

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    Themis Foresight
  • 28. Nov. 2022
  • News

Themis Foresight diskutierte im November mit seinem Netzwerk drei der fünf Szenarien, wie Europas Wirtschaft in Zukunft aussehen könnte. Hinten v.l.: Dr. Matthias Niedenführ, Dr. Jutta Krienke, Thomas Köpp, Siv Helen Hesjedal, Carina Stöttner, Dr. Olaf Theiler, Stefanie Foerster, Carsten Brandes, Jan David Ott, Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Jürgen Keitel, Michael Stautz; Vorne v.l.: Jan Berger, Andreas Katzer, Martin Hartmann, Yasmin Krause;

Am 28.11. diskutierten die geladenen Gäste in Frankfurt drei der fünf von Themis Foresight entworfenen Zukunftsszenarien für die europäische Wirtschaft. Dabei stellte Siv Helen Hesjedal die Ergebnisse der Forschung der letzten Monate vor. Sie sprach dazu mit Analyst:innen, Wirtschafts- und Politik-Vertreter:innen aus aller Welt, um sowohl den Blick von Europa nach innen, als auch von außen zu erhalten. Darauf aufbauend entwarf das internationale Team von Themis Foresight fünf Szenarien, die sich in ihren politischen Beziehungen und Ausrichtungen, wirtschaftlichen Grundlagen, Technologisierungs- sowie Innovations-Grad und gesellschaftlichen Ausprägungen unterscheiden.

In diesem zweiten Future Lab diskutierten die Teilnehmer:innen unter anderem, welches Wirtschaftsgefüge, welche Innovationsrichtung oder welche Unternehmenslandschaft diese Szenarien jeweils bestimmen.

Die Ergebnisse dieser Forschung werden im Frühjahr 2023 veröffentlicht. Gemeinsam mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen erarbeitet Themis Foresight momentan, was diese Szenarien konkret für sie und ihre Ausrichtung bedeuten können. Interessierte Unternehmen können sich gerne direkt an Carina Stöttner für mehr Informationen wenden.

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Mehr zum Projekt

Interessierte können sich an Carina Stöttner wenden, um mehr über das Projekt zu erfahren.

E-Mail


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Neuer Report: Energie-Zukünfte

Neuer Report: Energie-Zukünfte

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    Carina Stöttner
  • 31. Oktober 2022
  • Report

Der digitale Report: Energie-Zukünfte – 2050.

Ich freue mich, heute endlich ankündigen zu können, dass unsere Studie „Energie-Zukünfte“ erschienen ist.

Die aktuelle Energiepreiskrise droht, große Teile der europäischen Wirtschaft zu erdrosseln. Sie ist die Folge einer Politik, die Deutschland einerseits einseitig abhängig von einem Haupt-Energielieferanten machte und andererseits Maßnahmen zu Abschaltung konventioneller Energieerzeugung einleitete, bevor ein neues System erneuerbarer Energien die Ausfälle in der Grundlastversorgung kompensieren konnte. Die Debatten darüber, wer wann zu welchem Zeitpunkt Schuld oder Mitschuld an diesen Entscheidungen trug, sind für unsere Arbeit an dieser Stelle wenig sinnvoll. 

Für die Zukunft gilt es jedoch, diese Fehler nicht in anderer Form zu wiederholen. Wir müssen uns von Abhängigkeiten lösen und ein Energiesystem etablieren, dessen Komponenten ineinandergreifen. Wenn wir heute aus einer Schnellschussreaktion heraus blind in einzelne Technologien investieren, mag es gut sein, dass wir in wenigen Jahren oder Jahrzehnten vor ähnlichen Problemen wie heute stehen. Der vorliegende Report ist eine Zukunftsstudie, die aufzeigt, wie es in Zukunft sein kann. Ihr Zeithorizont reicht bewusst bis ins Jahr 2050 und stellenweise sogar darüber hinaus.

Zukunftsforscher Jan Berger und Unternehmer und Honorarprofessor Prof. Dr. Lothar Abicht beschreiben im Report den fundamentalen Umbau des Energiesystems sowie der Wirtschaft unter dem Licht der fünften industriellen Revolution. Sie erläutern eindrücklich, welche außergewöhnlichen Potentiale in grünem Strom liegen und stellen überzeugend dar, wie bestehende Technologien und Innovationen Energie-Zukünfte prägen werden, wenn die Weichen heute richtig gestellt werden.

Mit der Tiefe der Betrachtungsebene richtet sich der Report vor allem an Entscheider:innen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft. Der Report beleuchtet Photovoltaik, Wind- und Kernkraft, Bioenergie und Wasserstoff fundiert von allen Seiten. Leser:innen erhalten Einblicke, welche Entwicklungen zukünftig dominieren werden und mit welchen Annahmen viele heute falsch liegen. Dieses Wissen können sie für heutige Entscheidungen nutzen.

Zum Report

Der Report umfasst 116 Seiten und listet 200 Quellen. Sie finden ihn in unserem Shop:

Zum Report

  • Windenergie-Energie-Zukuenfte

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Herzlich Willkommen im Team, Lothar Abicht!

Herzlich Willkommen im Team, Lothar Abicht!

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    Themis Foresight
  • 11. Oktober 2022
  • News

Prof. Dr. Lothar Abicht

Wir haben unser Team weiter verstärkt. Prof. Dr. Lothar Abicht unterstützt uns ab sofort als Senior Associate. 

Dabei bringt er seine langjährige Erfahrung und Expertise in der Kombination von Technologien und Humanwissenschaften ein.

Lothar Abicht ist Unternehmer, Honorarprofessor für Erwachsenenbildung, Forscher, Trainer, gefragter Speaker und Autor zahlreicher Publikationen und Bücher. Aktuell arbeitet er zusammen mit Jan Berger an der Veröffentlichung „Die 5. industrielle Revolution“.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!


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Jan Berger als Referent beim Handelsblatt ENERGIE GIPFEL 2023

Jan Berger als Referent beim Handelsblatt ENERGIE GIPFEL 2023

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    Themis Foresight
  • 05. Oktober 2022
  • News, Keynote

Wie jedes Jahr, richtet das Handelsblatt auch 2023 seinen ENERGIE GIPFEL aus, Bildquelle: Handelsblatt.

Unter dem Motto „Der Beginn einer neuen Ära“ steht der Handelsblatt ENERGIE GIPFEL vom 16.-18. Januar 2023.

Themis Foresight Founder und CEO Jan Berger reiht sich in die Liste der Referent:innen ein – namhafte Expert:innen aus Wirtschaft und Politik – und spricht unter anderem über den Energiereport von Themis Foresight, der in Kürze erscheint.


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