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Wie sieht Europas Wirtschaft in einer neuen Weltordnung aus?

Profilbild Themis Foresight

Themis Foresight diskutierte im November mit seinem Netzwerk drei der fünf Szenarien, wie Europas Wirtschaft in Zukunft aussehen könnte. Hinten v.l.: Dr. Matthias Niedenführ, Dr. Jutta Krienke, Thomas Köpp, Siv Helen Hesjedal, Carina Stöttner, Dr. Olaf Theiler, Stefanie Foerster, Carsten Brandes, Jan David Ott, Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, Jürgen Keitel, Michael Stautz; Vorne v.l.: Jan Berger, Andreas Katzer, Martin Hartmann, Yasmin Krause;

Am 28.11. diskutierten die geladenen Gäste in Frankfurt drei der fünf von Themis Foresight entworfenen Zukunftsszenarien für die europäische Wirtschaft. Dabei stellte Siv Helen Hesjedal die Ergebnisse der Forschung der letzten Monate vor. Sie sprach dazu mit Analyst:innen, Wirtschafts- und Politik-Vertreter:innen aus aller Welt, um sowohl den Blick von Europa nach innen, als auch von außen zu erhalten. Darauf aufbauend entwarf das internationale Team von Themis Foresight fünf Szenarien, die sich in ihren politischen Beziehungen und Ausrichtungen, wirtschaftlichen Grundlagen, Technologisierungs- sowie Innovations-Grad und gesellschaftlichen Ausprägungen unterscheiden.

In diesem zweiten Future Lab diskutierten die Teilnehmer:innen unter anderem, welches Wirtschaftsgefüge, welche Innovationsrichtung oder welche Unternehmenslandschaft diese Szenarien jeweils bestimmen.

Die Ergebnisse dieser Forschung werden im Frühjahr 2023 veröffentlicht. Gemeinsam mit Unternehmen unterschiedlicher Branchen erarbeitet Themis Foresight momentan, was diese Szenarien konkret für sie und ihre Ausrichtung bedeuten können. Interessierte Unternehmen können sich gerne direkt an Carina Stöttner für mehr Informationen wenden.

Mehr zum Projekt

Interessierte können sich an Carina Stöttner wenden, um mehr über das Projekt zu erfahren.


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